Mittwoch, 29. September 2010

Druckverfahren

Es gibt vier beziehungsweise fünf, wenn man den Digitaldruck mitrechnet, Druckverfahren und viele untergeordnete Druckverfahren.

Hochdruck
Beim Hochdruck sind die zu druckenden hochdruckStellen erhaben. Wie auf der kleinen Grafik gut zu erkennen ist. Das lila soll die Farbe darstellen und das graue ist die Druckform. Die bekanntesten Hochdruck verfahren sind der Buchdruck und der Flexodruck.

Tiefdruck
tiefdruckBeim Tiefdruck ist es genau anderes herum wie beim Hochdruck und die zu druckenden Stellen sind leicht vertieft. Diese Vertiefung nennt man Näpfchen und in diese kommt die Farbe hinein.  Die bekannteste Drucktechnik im Tiefdruck ist der Rotationsdruck.

Flachdruckflachdruck
Bei diesem Druckverfahren liegen die zu druckenden Stellen und die nicht zu druckenden Stellen auf ein und der selben Ebene. Der Offsetdruck und die Lithographie sind die am meist verbreiteten und bekanntesten Drucktechniken des Flachdrucks.

Durchdruck durchdruck
Bei diesem Verfahren sind die zu druckenden Stellen frei, wie bei einer Schablone, oder es sind die unverklebt Stellen auf einem Kunststoffgewebe (dies nennt man Siebdruck). Die Farbe geht also durch die Druckform hindurch und deswegen nennt man dieses Druckverfahren Durchdruck.

Digitaldruck
Der Digitaldruck unterscheidet sich ganz gewältig von den anderen Druckverfahren. Er braucht nämlich keine Druckform die erst erstellt werden muss. Beim Digitaldruck werden die digitalen Druckdaten des Computers direkt an die Druckmaschine weiter gegeben und er verarbeitet sie.

Dienstag, 28. September 2010

Johannes Gutenberg

Den heutigen Beitrag wird über Johannes Gutenberg. In der Schule haben wir über ihn gesprochen und das was er erfunden hat ist ein Blogeintrag vollkommen wert. Er hat auch ein Museum gewidmet bekommen: Das Gutenberg Museum in Mainz.

gutenberg

Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, wurde um 1400 in Mainz geboren und starb am 3. Februar 1468.
Er hat die beweglichen Letters erfunden. Diese Erfindung revolutionierte die herkömmliche Art der Buchproduktion. Früher wurden die Bücher abgeschrieben. Ein Mönch hat 1-2 Jahre gebraucht bis er die Bibel abgeschrieben hatte.
Gutenbergs Bibel ist sehr berühmt. Von seinen 500 Bibel gibt es heute nicht mal mehr 20.
Gutenbergs Buchdruck wurde 1997 von dem US-Magazin Time-Life zur bedeutendsten Erfindung des zweiten Jahrtausend gewählt und 1999 kürte das amerikanische A&E Network Gutenberg zum “Mann des Jahrtausend”.

Durch die Verbesserungen und Entwicklungen der damals bekannten Reproduktions- & Druckverfahren erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck. Der Kern von seiner Erfindung war das Handgießinstrument. Damit konnte er seinen beweglichen Letter, Drucklettern, schneller, einfacher und feiner erstellen. Darüber hinaus hat er die Druckpresse erfunden und verbesserte Druckfarben.

Für das Handgießinstrument benötigte Gutenberg eine Vorlage von dem jeweiligen Buchstaben den er erstellen wollte. Er fertigte aus hartem Metall eine erhabene, seitenverkehrte Form (Patrize) an. Diese wurde in Kupfer eingeschlagen und somit entstand im Kupfer eine vertiefte und negative (Matrize) Form des Letters. Das Handgießinstrument bestand aus Holz und zwei Metall Backen. Die Matrize wurde durch einen Metallbügel befestigt und so konnte man von der anderen Seite in das Instrument eine Legierung hineingießen und es entstand ein beweglicher Letter. Nun musste man den Letter nur noch auf die gleiche länge mit den anderen bringen und er konnte in den Setzkasten wandern.

Zum Abschluss noch ein Bild seiner berühmten Bibel.

g_bibel

Montag, 27. September 2010

Shoptuning

Heute habe ich mich wieder mit Shoptuning beschäftigt. Nur diesmal habe ich mich nicht um die Bilder gekümmert sondern ich war dafür eingetragen, zusammen mit Sarah, die Shoptuning-Liste durch zugehen und zu kontrollieren ob Björn die Fehler korrigiert hat.
Wir haben heute Morgen damit angefangen und irgendwann hat Sebastian gesagt wir sollen lieber Björn bei der Umsetzung helfen, damit es schneller geht. Also haben Sarah und ich unten in der Liste angefangen und sind die Produkte durchgegangen und haben die Fehler verbessert oder nach Informationen gesucht.
Wir waren so klug und haben gesagt, dass einer die geraden Zahlen nimmt und der andere die ungeraden. Ich hatte die ungeraden Zahlen.
Irgendwann meinte, Sebastian wir sollten bei der Nummer 650 weiter machen und uns nach oben weiter arbeiten. Und so haben wir mittendrin weiter gemacht.
Mehr gibt es heute auch nicht zu sagen.

Freitag, 24. September 2010

Shoptuning und ein gelöschter Papierkorb

Nun mal wieder ein bisschen zu dem was ich Heute, und Gestern auch schon, so gemacht habe.
Björn ist schon seid längerem damit beschäftigt den Shop durch zu gehen und die Produktbeschreibungen zu ergänzen. Das nennt sich Shoptuning. Deswegen hat er eine Google-Tabelle angelegt wo alle Produkte aufgelistet sind und er sie der Reihe nach durch geht. Er vermerkt auch, wenn ein Produkt kein Bild hat oder noch Bilder dazu sollen. Und das ist meine Aufgabe. Ich soll schauen das die Bilder gemacht werden. Als aller erstes soll ich schauen das jedes Produkt ein Bild hat. Deswegen sind auch die Felder rot markiert, wo noch kein Bild bei dem Produkt existiert. Ich geh die Produkte der Reihe nach durch und schaue auf der Seite vom Hersteller nach den passenden Bildern. Wenn ich mal keine finde schreibe ich einfach eine E-Mail an den Hersteller und frage nach den Bildern. Abbott war da ganz schnell im antworten und hat mir sogar gleich mehrere Bilder zu den Blutzuckerteststreifen geschickt. Das fand ich sehr nett. 
pediapals_otoskop_aufsatz_elefant_410x410Mein Lieblingsbild, von Heute, das ich Heute im Shop hochgeladen habe ist der Otoskop-Aufsatz Elefant. Das ist, wie der Name schon sagt, ein Aufsatz für ein Otoskop. Der Rüssel des Elefanten ist der Tipp und ist für den Einmalgebrauch bestimmt und kann ausgetauscht werden.

Mir ist vorhin passiert, ich glaube das ist noch nicht so vielen Leuten passiert obwohl Google dafür viele Antworten hat also muss es doch schon Leuten passiert sein oder die haben sich damit nur beschäftigt.
Ich wollte meinen Papierkorb leeren. Das geht ja ganz einfach, papierkorbrechts Klick auf den Papierkorb und “Papierkorb leeren” drücken. Aber wenn man so in Gedanken “vertieft” ist und die ganze Zeit “löschen, löschen, löschen” denkt, kann es auch passieren das man rechts Klick auf den Papierkorb macht und löschen drückt. Und dann war er weg. Total schock! Ich hab mich rumgedreht zu meinen Kollegen und meinte, mein Papierkorb sei weg ob ich ihn wieder zurück holen kann. Sebastian meinte ganz locker: “Wenn du was gelöscht  hast, ist es weg.” Es hat kurz gebraucht bis ich meine Situation erklärt hatte und er war auch ganz geschockt. Helfen konnte er mir nicht und so bin ich zu Google gegangen und siehe da, Hilfe war da.
Bei Vista geht man auf den Desktop -> rechts Klick –> Anpassen –> links auf Desktopsymbole ändern und siehe da, der Papierkorb kann ausgewählt werden und er ist wieder zu sehen.


Und was haben wir Heute gelernt? Man kann seinen Papierkorb löschen und ganz einfach wieder herholen.

Donnerstag, 23. September 2010

Schriftarten

Heute mal ein bisschen was über die Schriftklassifikation. Es gibt verschiebende Schriftarten und auch Merkmale woran man sie erkennen kann.

Renaissance-Antiqua
(hier Centaur) Typische Merkmale für die Venezianische-Renaissance-Antiqua sind, dass es geringe Strickstärken unterschiede gibt, das die Serifen gerundet sind, die Ansätze bei der Oberlänge der Kleinbuchstaben ist schräg und die Achse bei “o” ist nicht ganz senkrecht.
Die Merkmale der Französischen-Renaissance-Antiqua sind, ausgeprägte Strichstärkenunterschiede, die Achse bei “o” ist senkrecht und feinere Serifen und ein helleres Schriftbild.

Barock-Antiqua
(wie es bei Word als Standarteinstellung ist: Time New Roman) Es gibt deutliche Kontraste bei den Strichstärken, weiniger schräge Abschlüsse der Oberlänge, die Serifen sind kräftig ( Caslon) und feine & spitze Serifen ( Times).

Mal was zu den Serifen, die ich schon öfter erwähnte habe. serifen
In dem Bild links ist eine Serifenlose-Schrift zu sehen und eine mit Serifen. Serifen sind die feinen Linien, die am Ende eines Buchstabenstriches sind. Das bei “r” & “f” nennt man Tröpfchen.
Im allgemeinen wird angenommen, dass die Serifen die Leserlichkeit von gedruckten Textet verbessert. Deswegen werden längere Texte in einer Serifenschrift gedruckt. Durch die Betonung der Grundlinien und Mittellinien, die durch eine Schrift mit Serifen zustande kommt., wird ein Text einfach zu lesen. Eine Serifenlose Schrift wird dagegen eher für Überschriften und kurze Texte verwendet ( oder für einen Blog). Eine serifenlose Schrift ist zum Beispiel Helvetica, die benutze ich hier.

Das wars auch schon für Heute und zum Thema Schriften. Aber es kommt irgendwann noch mehr.

Mittwoch, 15. September 2010

Ist den schon Weihnachten?

littmann_Stethoskop_select_lilac_278x439 Von 3M bekommt DocCheck ein exklusives limitiertes Littmann Stethoskop. Dafür sollte ich eine 3D Animation erstellen. Dafür haben wir ja unsere Lightbox mit der kann man diese Aufnahmen machen. Eine 3D Animation besteht aus 72 Bildern und diese wollen natürlich alle freigestellt werden. Aber erst einmal muss man schauen das der Stethoskop Kopf gerade ist und die Aufnahme stimmt und gut ist. Nina hat mir noch einmal gezeigt wie man diese spezielle Aufnahme macht und es hat ein wenig gedauert. Nachdem wir eine Aufnahme gemacht hat, haben wir diese wiederholt da die geeiert hat. Also noch einmal alles richtig einstellen und schauen das alles mittig ist und dann hat es auch geklappt und sah gut aus. Dann habe ich alle 72 Bilder in eine Photoshop-Datei geladen und angefangen diese freizustellen. Es fehlen noch Bilder, korrekt geschrieben: Ebenen, aber das wird morgen erledigt.

Heute hat es sehr geweihnachtet. Alles hat damit angefangen, dass irgendein Radiosender heute morgen “Last Christmas” von Wham! gebracht hatte. Dann hat sich Patrik in der Mittagspause bei Aldi irgendwelche total leckeren Mandel mit Vanille gekauft, dabei wollte er eigentlich Dominosteine haben aber hat sich nicht gefunden.
Und weil das so schön war sind Nina und ich in unsere Pause auch zu Aldi gegangen und haben uns Lebkuchen und Dominosteine gekauft. Zurück im Büro haben wir erst einmal ausgepackt und unsere Einkäufe angeboten. Mich würde es nicht wundern, wenn demnächst noch Jemand unser Büro weihnachtlich schmückt.

Genug zu Weihnachten. Kommen wir zu Google. Zum Ehrentag von Agatha Christie hat Google mal wieder ein geiles Bild auf die Startseite gepackt.

google

Dienstag, 14. September 2010

Der erste Tag in der Schule

Um kurz nach sechs Uhr hab ich mich auf den Weg nach Reutlingen in die Berufsfachschule gemacht. Ich wusste ja nicht wie der Verkehr so früh morgens Richtung Tübingen ist und daher bin ich lieber früher los. Es war ganz gut das ich so früh los gefahren bin, denn um sieben gab es schon keine Parkplätze mehr im Schulparkhaus. In Reutlingen angekommen habe ich erst mal geschaut wo in der Kerschensteinerschule der Raum 206 ist. Dort sollte ich nämlich um acht Uhr sein. Als ich den Raum gefunden hatte, setzte ich mich runter in die Cafeteria und las ein Buch.

schule
Als es soweit war ging ich wieder hoch in den zweiten Stock und setzte mich in das Klassenzimmer. Zu meiner Verwunderung war das schon gut gefüllt. Als es dann acht Uhr war verschwanden auch schon einige, da diese eine Ausbildung zum Drucker anfangen und nun in ein anderes Zimmer gehen. Dann gab es noch neun Schüler die im zweiten Ausbildungsjahr anfangen, das geht nur mit Abitur. Als alle möglichen Leute weg waren die nicht im ersten Jahr anfangen und nicht Mediengestalter werden wollen, erklärte uns Herr Jungwirth alles wichtige. Erst einmal haben wir das Anmeldeformular ausgefüllt und sind die Hausordnung durchgegangen. In dieser war auch ein Plan des Schulgelände.
Das Schulgelände besteht aus vier Schulen, zwei Sporthallen, zwei Werkstattgebäude und einer Cafeteria. Insgesamt gehen auf das Gelände ca. 8000 Schüler und auf die Kerschensteinerschule ca. 1600 – 1800.
So sind wir alles wichtige durchgegangen, haben unseren Stundenplan bekommen und eine kleine Führung durch die Schule speedmasterbekommen. In der Werkstatt sind die Computerräume und auch die Druckerei. Dort stehen mehrere Heidelberger  Druckmaschinen und auch eine Speedmaster, damit kann man vier Farben drucken. Dann stehen da noch drei einfarbige Druckmaschinen rum und an sich noch mehrere Sachen die man in einer Druckerei brauch, die mir aber leider nix gesagt hatten.

Montag, 13. September 2010

Nach dem verlängertem Wochenende, denn ich hatte am Freitag frei, bin ich nun wieder zurück.
Am Mittwoch hatte ich meine erste E-Mail, im Namen von DocCheck, an jemanden geschickt. Ich habe bei Accu-Check auf der Homepage nach Bildern für den Shop gesucht, da man die  Bilder vom Hersteller benutzten darf. Also habe ich eine E-Mail an Roche geschickt und gefragt ob sie mir Bilder zukommen lassen könnten. Eine nette Dame hat mir geantwortet und mich auf eine roche_accu_chek_compact_glucose_600x600extra Seite von Accu-Check geschickt wo ich mich kostenlos anmelden kann und von dieser Seite kann ich die Bilder herunterladen die ich brauche. Von den Bilder gibt es zwei verschiedene Varianten zum downloaden. Eine Web-Grafik, die sind alle so um die 15 – 30 KB groß, und eine Druck-Grafik, die sind alle über zwei MB groß. Ich habe mir so die fehlende Bilder herunter geladen und freigestellt. Dann nur noch auf den Server laden und schon haben wir im Shop ein paar Bilder mehr.

Als ich Heute mit Lightroom angefangen habe, ja ich bin noch nichtlr fertig und es kann noch eine weile dauern (ich habe ja bis ende des Jahres zeit dafür), hatte ich 2963 Stichwörter und nachdem ich vier bis fünf Stunden an Lightroom dran war hatte ich 3361. Also fast vierhundert Stichwörter mehr. Was die Produktbilder angeht sieht es so aus als ob ich die hälfte schon geschafft habe.

Morgen geht es in die Kerschensteinerschule in Reutlingen. Um acht Uhr ist da meine “Einschulung”. Ich bin schon ganz gespannt auf die neue Schule und an welchen Tagen ich Schule habe.

Donnerstag, 9. September 2010

Ein Tag bei BBQ

bbqHeute war eine Informationsveranstaltung bei BBQ
( = Berufliche  Bildung gGmbH). BBQ ist mein Ausbilder und DocCheck mein Kooperationsbetrieb. Das heißt auf deutsch: DocCheck bringt mir die ganzen pratikischen Sachen bei und ich arbeite ganz normal wie jeder andere Azubi in dem Betrieb nur das BBQ meine Ausbildung finanziert und ich einmal in der Woche für 2-3 Stunden nach Stuttgart zu BBQ muss und bekomme dort Stützunterricht. Das ist ganz praktisch finde ich, denn da kann ich nochmal nach Fragen, wenn ich ein Thema in der Schule nicht verstanden habe.
Wir waren zu 19 bei BBQ. Als erstes hat sich kurz mal jeder vorgestellt. Man hat seinen Namen genannt und als was man eine Ausbildung macht oder machen möchte. Viele der “Jugendlichen” hatten noch keinen Kooperationsbetrieb aber dennoch hat auch für diese Leute heute oder gestern die Ausbildung angefangen, da sie den Vertrag ja mit BBQ abgeschlossen hatten.
Bei dieser Veranstaltung wurde uns alles ganz genau erklärt, wie das mit dem Urlaubsantrag läuft, wenn man krank ist wem man dann bescheid gibt und wer die Krankmeldung bekommt. Dann das wir einmal in der Woche zu BBQ kommen, dass man auch vor dem Gebäude parken kann…. finde ich wichtig da ich das nächste mal mit dem Auto dort hinfahren werde.
Dann sind wir noch die Hausordnung durchgegangen und eine Frau vom Arbeitsamt war dort die uns die Rolle der Agentur für Arbeit erklärt hat. Das Arbeitsamt bezahlt im Endeffekt meine Ausbildung, denn BBQ bekommt vom Arbeitsamt das Geld welches meine Ausbildung finanziert.
Danach wurden uns ein paar Lehrer vorgestellt und wir haben einen Mathe und Deutsch Test gemacht, damit die Lehrer wissen auf welchem stand wir sind.

Wer am schnellsten läuft,
ist als erster außer Puste.

Mittwoch, 8. September 2010

Endlich Azubi

blatt

Ab Heute bin ich Auszubildende. Mein Tag hat damit angefangen, dass ich auf meinem Schreibtisch einen Stapel von Blättern entdeckt hatte. Sarah hatte diese gestern dort hingetan nachdem sie die 400 Blätter bedruckt hatte. Diese sollte ich fürs Lager laminieren. Also bin ich nach vorne gegangen und habe mir das Laminier Gerät und die Folie geholt und es bei mir neben dem Schreibtisch auf meinem “Container” aufgebaut. Mit einem Verlängerungskabel konnte ich es dann auch in eine Steckdose stecken. Als ich alle grünen Blätter, vier Farben und pro Farbe 100 Stück, in Folie getan hatte und schon nebenher am laminieren war, arbeite ich am Shop Tuning. Da sollte ich auf jedenfall mal noch den Artikel schauen wo noch gar kein Bild haben. Dazu haben meine Kollegen eine Google-Tabelle angelegt wo ich schauen konnte, bei welchem Artikel noch die Bilder fehlten. Ich schaute im bmed ob die Artikel auf Lager sind und schrieb mir die Lagerstellen heraus, wenn der Artikel da ist. Leider sind nicht alle Artikel auf Lager und ich schaute weiter nach welchen die da sind.

Morgen geht nach Stuttgart zu BBQ. Da wird mir alles erklärt wie das genau abläuft und so.

Montag, 6. September 2010

Nur heiße Geräte…

Nach einer Woche nur im Bett liegen war ich Heute wieder arbeiten.
Zu beginn habe ich an meiner Mind-Map gearbeitet bis ich eine andere Aufgabe bekommen habe.
Ich sollte für die 130 Jahre Aktion die Bilder bearbeiten. Auf den Produktbildern sollte man nämlich gleich sehen was für ein tolles Angebot man bei den jeweiligen Produkten bekommt. Und so habe ich die Produktbilder bearbeitet und für meine Kollegen in einen Ordner gepackt, damit die die Bilder hochladen können und so sind jetzt alle Bilder im Shop ausgetauscht.
Danach habe ich den Header von der 130 Jahre Aktion gesucht, denn Nina irgendwo auf dem Server versteckt hatte. Nach “ewigen” suchen habe ich ihn dann gefunden und er konnte hochgeladen werden.

Als nächstes durfte ich für Herrn Rieger etwas laminieren. Dies ist laminiergeraetfür das neue Lager. Er erklärte mir wie ein Laminier Gerät geht und ich fing an die Blätter in die Folie zu packen. Als das Gerät heiß war konnte ich laminieren. Ich sollte alles mehrmals durch die Maschine jagen, damit es auch richtig fest ist. Nach der ersten Runde machte ich Mittagspause und als ich wieder kam hatte Herr Rieger schon alles fertig gemacht.
Aber er hatte mir eine neue Aufgabe dagelassen. Ich sollte Adressaufkleber von den Katalogen entfernen. Dazu hatte ich eine Heißluftpistole. Diese kannte ich bis jetzt nur aus dem Technikunterricht von der Realschule. Ich nahm dies Ding und machte die Aufkleber heiß und konnte sie so fast mühelos abziehen und es blieben keine Rückstände.heissluftpistole

Morgen bin ich nicht im Geschäft aber dafür bei der DAA. Morgen ist mein letzter Tag in der Bildungsmaßnahme und deswegen muss ich Morgen dort hin.