Dienstag, 31. August 2010

Mir geht's gar nicht gut…

… deswegen bin ich gestern auch früher aus dem Geschäft gegangen, da ich fast umgekippt bin. Danach war ich beim Arzt und wurde krank geschrieben.
Aber meinen Blog schreibe ich trotzdem weiter.

Also zu Gestern: Ich habe wie jeden Tag mich zuerst an Lightroom gemacht und wie wild mit Stichwörtern um mich geschmissen und danach habe ich an XMinds gearbeitet.
Für meinen Kollegen Mathias mache ich nämlich diese Mind-Map machen. Das es für ihn ein wenig übersichtlicher wird habe ich mir gedacht unterlege ich die verschiedenen Unterpunkte mit Farben. Alle gleichen Unterpunkte, bei verschiedenen xmind3[10]Unterknoten kommen nämlich die gleichen Unterpunkte vor, natürlich in der selben Farbe. Somit muss man nicht schauen was auf den Unterpunkten steht sonder kann einfach nach den Farben gehen. Ich finde das es schneller geht und es sieht auch besser aus mit ein wenig Farbe.

Leider gibt es nicht mehr zu erzählen. Ich werde mich nun wieder hinlegen.

Freitag, 27. August 2010

Lightroom

Mittlerweile sind es bei Lightroom 2718 Stichwörter. Es werden gar nicht so viele mehr, glaube ich, da ich meistens immer die gleichen vergeben. Ich meine die Produktgruppen ändern sich nicht so wirklich. Es sind ja immer die gleichen. Was sich aber ändert ist der Produktname.
Ich habe mal mein Lightroom “erstellt”. Naja ich habe einfach ein Screen (Strg+Alt+Druck) vom Lightroom gemacht und es in Photoshop eingefügt. Dann habe ich das Bild dupliziert und die oberste davon gefärbt unter Bearbeiten ---> Korrektur und dann Farbton/Sättigung(Strg+u). Ganz Wichtig ist es das Häkchen vor “Färben” zu aktivieren. Damit wird das komplette Bild einheitlich gefärbt. Mit dem Regler bei Farbton kann man sich die Farbe aussuchen. Dann auf die Ebene eine Maske und mit schwarz auf der Maske die Sachen bepinseln die nicht gefärbt werden sollen. In meinem Fall waren es die Produktbilder.
Und so sieht mein fertiges Lightroom aus. In lila natürlich.

mein_lr

Donnerstag, 26. August 2010

Mal was ganz anderes

Leider gibt es Heute nicht viel zu erzählen. Ich saß zwei Stunden an Lightroom und habe mich dann einer Aufgabe gewidmet die sehr intern ist und ich daher nicht darüber schreibe.
Deswegen schreibe ich ein wenig über Baustellen. Auf dem Weg zur Arbeit ist nämlich eine.

weil

Dank Google gibt es ein hübsches Bild dazu. Das rote ist die Baustelle und der grüne Pfeil, mein Ziel. Durch die Baustelle ist ein Teil der Straße einspurig und daher wird der Verkehr mit Hilfe von drei Ampeln geregelt.
Was ich ganz schlimm finde ist im Stau stehen. Das kann verschiedene Gründe haben. Jemand fährt zu langsam und hält alles auf, die Straße/Autobahn wird einspurig und der Reisverschlussverfahren funktioniert nicht oder natürlich steht man im Stau, weil auf der Gegenverkehr Fahrbahn ein Unfall passier ist und alle Gaffen müssen und daher nicht zügig oder gar nicht weiter fahren.
Aber all das ist noch harmlos, wenn ich bedenke was gerade in China los ist. Gestern als ich bei Web.de meine Email abholen wollte bin ich auf den Artikel gestoßen. Jeder der Web kennt weis das auf der Startseite immer drei Artikel angezeigt werden und da stand “100 Kilometer stau, manche stehen schon seit 11 Tagen”. Ich dachte mir nur, dass kann doch nicht sein und habe den Artikel gelesen.
Auf der Expressroute von Tibet nach Peking ist auf 100km länge ein Stau. Und warum? Doch nicht etwa wegen einer bösen Baustelle? Die Bauarbeiten gehen voraussichtlich noch bis September. Wer den ganzen Bericht lesen möchte kann dies gerne tun: Einfach hier klicken.
Und zum Abschluss noch ein Bild des Monster-Staus.

stau

Mittwoch, 25. August 2010

XMind die Mind-Map von Heute

Heute habe ich das erste mal mit XMind gearbeitet. Dies ist ein Programm mit dem man Mind-Maps erstellen kann. Die geht ganz einfach. Man hat am Anfang einen dicken Hauptknoten in der Mitte und kann an diesen noch mehr Knoten anbringen und diese wieder rum untergeordnete Knoten. Bevor mich hier keiner mehr verseht, hier ein Screen was ich meine:

xmind2

Das mit den Knoten und untergeordneten Knoten kann man ewig weiter machen. Des weiteren kann man einen Unterpunkt, so steht es auch auf dem Bild, auch verlinken. Zum Beispiel mit einer Webseite, mit einem Dokument oder einem Bild. Der Kreativität sind überhaupt keine Grenzen gesetzt. Die Schrift lässt sich wie im Word beliebig ändern und auch den Rahmen von einem Knoten, die Form, und die Farbe des Rahmen. Vor einen Knoten lässt sich auch eine kleine Grafik einbauen, viele sind bei XMind schon dabei, oder ein eigenes Bild.

xmind3

Zu XMind habe ich auch ein sehr interessantes Video auf YouTube gefunden. Daher weis ich auch, dass man die Knoten und Unterpunkte mit allen möglichen Sachen verknüpfen kann.
Hier mal das Video zum reinschauen und bitte nicht wundern: Es hat keinen Ton.

 

Genug zu XMind. Kommen wir zu einem Fotografen den ich bei Video2brain gesehen habe. Er kam bei dem Video “Real-Life Photoshop Workflows” vor. Sein Name ist Robin Preston. Er kommt aus England, arbeitet aber Europaweit. Seine Webseite ist echt sehenswert.
Dies ist mein absolutes Lieblingsbild von ihm, ob es daran liegt das meine Katze fast genauso aussieht?

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In dem Video kommen auch noch andere Fotografen vor aber bis jetzt habe ich nur was über Robin Preston gesehen. Mit ihm fängt das Video an. Er zeigt dort wie er Bilder bearbeitet und alles mit einem Grafiktablett. Ich selbst habe noch nie mit einem Grafiktablett gearbeitet daher kann ich da nicht mit reden.

Dienstag, 24. August 2010

Lightroom

Während ich Heute so an Lightroom saß dachte ich: “Warum schaust du nicht mal bei Video2brain nach, ob es da nicht irgendwelche Videos zu Lightroom gibt.” Gedacht getan. Es gibt acht Trainings zu Lightroom. Ich habe mir “Neu in Adobe Lightroom 2” von Maike Jarsetz ausgesucht.
Durch dieses Training habe ich so einiges nützliches dazu gelernt. Man kann Stichwortsätze anlegen, also eigene. Man klickt bei Stichwortsatz auf die pfeile und dann auf “Satz bearbeiten”. Wenn man die gewünschten Sachen geändert hat geht man bei Vorgabe auf “Aktuelle Einstellungen als neue Vorgabe speichern…” und hat man einen eigenen Stichwortsatz erstellt. Wenn man nun wieder auf die pfeile klickt sieht man seinen Stichwortsatz und kann ihn immer anwenden, wenn man ihn braucht.
Dann habe ich noch gelernt das man einen eigenen Suchfilter sich erstellen kann und noch einige Tastaturbefehle.

Nach der Mittagspause ging es ein bisschen weiter mit Lightroom. Danach habe ich mein Training von Gestern fertig gemacht. Es waren ja nur noch zwei.
In dem einem Video ging es darum wie man eine Spiegelung macht und wie sich das Hauptmotiv & Spiegelung immer mit ändert.
Erst einmal erstellt man eine Datei wo man einen Text reinschreibt. Was ist egal, ich habe “Ebene” genommen, und diese mit ein paar Ebenestile ein bisschen verschönert.

ebene__ Dann verwandelt man die Text-Ebene in ein Smart-Objekt, dupliziert die Ebene und transformiert diese sodass es einer Spiegelung nahe kommt. Dann noch ein rechts klick auf perspektivisch und die Ebene weiter so transformieren das es realistischer aussieht.
Eine Ebenenmaske auf die Spiegelung und mit dem Verlaufswerzeug einen Verlauf auf die Maske zaubern. Dann wieder die Spiegelung aktivieren und bei Filter –> Weichzeichnungsfilter den “Bewegungsunschärfe…” nehmen. Damit wirkt die Spiegelung realistischer. Bei den Verzerrungsfilter kann man noch “Kräuseln..” verwenden, wenn es einem gefällt.
So sieht nun das fertige Bild aus.ebene Es ist kein Problem den Text nachträglich noch zu ändern. Dazu einfach einen doppel Klick auf das Smart-Objekt und dieses öffnet sich in einer anderen Datei. Dann den Text ändern, oder ein Bild einfügen aber dann die Textebene ausblenden, und die Datei wieder schließen und speichern. Gegebenenfalls die Spiegelung ein wenig anpassen aber ansonsten hat sich alles geändert und die verwendeten Filter sind übernommen worden.

Montag, 23. August 2010

littmann_farben_neu_410x410Da ich schon länger nix an Lightroom gemacht habe, habe ich mich Heute daran gesetzt. Ich habe bei den Stethoskop-Schläuchen Farben bei jedem Bild die Farben eingegeben. Das sind bei manchen ganz schön viele(wie z.B. links) und bei anderen wiederrum nur drei.
Dann habe ich bei den Büchern noch die Autoren als Stichwort eingeben und so nochmal über alles geschaut und einige Bilder entdeckt die noch keine Stichwörter hatten obwohl ich an denen schon vorbei war. Also holte ich dies nach.

Herr Rieger kam mit einem fetten Stapel von Flyern die wieder zurück an den Absender geschickt worden waren. Anhand der Kundenummer sortierte ich einige Kunden aus und schreddern dann den ganzen Stapel Flyer, damit keiner mehr was lesen kann.


Heute Nachmittag schaute ich mir bei Video2brain das Training zu Ebenen (Raffinierte Bildgestaltung mit Ebenentechniken) von Heico Neumeyer zu ende… naja nicht ganz ein paar Videos fehlen mir noch.
Es kam vor wie man einen Weichen Bildrand macht und das man die abgerundeten Ecken mit Hilfe des “abgerundetes-Rechteck-Werkzeug” macht aber dieses auf Pfad stellt, damit nur ein Pfad entsteht und keine Form.
In einem anderen Video zeigte Heico wie man ein Foto in einer eigenen Form hat.
Man sucht sich ein Bild aus. Dann nimmt man das “Eigene-Form-kleeblatt_1Werkzeug” und stellt dies oben links auf “Formebene”. Dann zieht man sich die Form mit gedrückter Umschalttaste auf die gewünschte Größe. Das Bild kommt über die Form. Man drückt mit gedrückter Alt-Taste zwischen die zwei Ebenen und eine kleeblatt_Schnittmaske entsteht von dem Bild. Dann kann man noch eine Kontur um die Form, hier Kleeblatt, legen und einen Schlagschatten, denn man hier nicht sieht (hab ihn sehr dezent gehalten). Ich habe noch eine graue Ebene eingefügt damit man die weiße Kontur sieht.
So können die Bilder aussehen, habe mal zwei Bilder in die Form eingefügt.

Freitag, 20. August 2010

Munkeile sind keine Bauklötze

Zu Beginn habe ich die Bilder auf Ebay fertig gemacht. Dazu musste ich allerdings ein Bild bearbeiten, denn da habe ich im Shop nur das Bild mit Wasserzeichen gefunden und bei uns im Ordner hab ich es komischer weise gar nicht gefunden. Also habe ich mir den Roche Urintest aus dem Shop genommen und mit Photoshop bearbeitet. Mit der Hilfe vom Kopierstempel ging dies recht einfach und sieht auch gut aus.

roche_combur_harntests_410x410_z1

Nachdem ich mit Ebay fertig war habe ich ein paar Bilder im Shop ausgetauscht und habe auch nochmal eins bearbeitet um das Wasserzeichen weg zubekommen.

 praemeta_ersatzband_410x410_z1 praemeta_ersatzband_410x410

Danach ging es rüber ins Lager zu den Bauklötzen. Als erstes haben wir versucht die Kartons aus dem Container zu bekommen und nachdem Sarah in dem Container stand, dass war ihre tolle Idee, und mir so besser helfen konnte, haben wir es auch geschafft die vier Kartons raus zu holen und mussten nur noch wiegen. Zwei der Kartons haben wir als Stuhl missbraucht und die anderen haben wir nach einander geleert. Da die Kartons ja nicht die stabilsten waren haben wir die Mundkeile ausgekippt und sie waren nur noch in einer großen Plastiktüte.Nach einer Stunde waren wir mit dem abwiegen fertig und konnten wieder zurück ins Büro.
Fazit ist: Mundkeile lassen sich nicht gut stapel aber vielleicht klappt es besser wenn man sie auspackt und sie nicht in einer kleinen Tüte sind.

Anschließend habe ich mich ein wenig auf Video2brain umgesehen und ein Training zu Ebenen (Raffinierte Bildgestaltung mit Ebenentechniken). Diese vier Training waren sehr interessant. In dem ersten Training ging es darum wie man einen Teil vom Bild erhellt. Man nimmt eine Einstellungsebene mit einer Gradationskurve und erhellt das Bild soweit wie es einem gefällt und man den einen Teil haben möchte. Danach eine Maske auf die Einstellungsebene, diese schwarz färben und mit einem weißen Pinsel die gewünschten Stellen “bepinseln” und schon ist das Bild an einer Stelle erhellt.
Wenn ich mal Bilder habe die ich bearbeiten kann werde ich ein paar Beispiele hierzu in meinem Blog zeigen.

Das wars. Ich wünsche ein schönes Wochenende.

Donnerstag, 19. August 2010

Mundkeil oder Bauklotz

Nun ist mein Urlaub vorbei und ich bin wieder ganz hier bei DocCheck. Noch zwei Wochen Praktikum und dann fängt hier auch schon meine Ausbildung als Mediengestalterin an.
Mathias hatte mir am Freitag letzte Woche schon gesagt, dass ich mal bei Ebay die Produkte durchgehen soll und die Bilder neu hochladen soll. Bis jetzt waren die Bilder immer sehr klein in der Vergrößerung, es war eigentlich gar keine richtige Vergrößerung, und ich sollte dies ändern. Also öffnete ich ein paar Produkte und suchte im DocCheck-Shop nach diesen, speicherte mir das Bild ab und stellte dieses Bild bei Ebay rein.
So ging ich die Produkte nacheinander durch und wechselte die Bilder aus. Bei den Stethoskopen hatte ich nicht so viel zu tun, da ich dort ja schon mal welche hochgeladen hatte. Da hatte ich schon die Farben ausgetauscht und daher waren da schon die Vergrößerungen richtig.

mundkeil600x600_z1Um kurz vor halb drei ging ich rüber in unserer neues Lager, einmal über die Straße und schon ist man da. Sarah hatte angerufen, dass ich rüber kommen soll und ihr helfen soll. Und so ging ich ins Lager. Wir wollten Mundkeile in eine Kiste tun… immer 400 Stück oder einfacher 21kg, das Gewicht der Kiste mit eingerechnet. Und so gingen wir ans Werk. Die Waage angeschalten und eine Kiste darauf und wie wild die Mundkeile reingetan. Zu zweit war die Arbeit recht lustig und auch effektiver, da irgendwann die Kisten ganz schön schwer wurden, besonders wenn man sie stapelt.
Die vollen Kisten mit den Mundkeilen aus den “Container” zu bekommen war am Schluss gar nicht mehr so einfach und die Dinger sind auch teilweise kaputt gegangen, also die Kartons. Und so haben wir alles aus dem Container gefischt und weiter gemacht.
Für Sarah und mich sind es auch keine Mundkeile, wir haben sie eh die ganze Zeit Mundspatel genannt, sondern Bauklötze. 

Morgen werden wir dann die letzten vier Kartons Bauklötze abwiegen und ich werde noch die restlichen Bilder bei Ebay hochladen.

Freitag, 13. August 2010

Gestern hatte ich schon damit angefangen den Flyer den Nina in idInDesign gemacht hatte fertig zu gestalten und Heute habe ich  damit weiter gemacht. Nun habe ich drei Varianten und mal schauen vielleicht kommt ja noch eine dazu… vielleicht was ganz anderes.
Als ich so an dem Flyer saß ist mir wieder eingefallen, dass ich mir ja vor ein paar Monaten Gedanken gemacht hatte wegen einem Flyer über DocCheck für die ADV (Akademie für Datenverarbeitung). Nun suchte ich ein wegen bei Google über Flyer aber irgendwie kam ich zu nix, jedenfalls fand ich nicht das was ich wollte. Aber ich hatte ja noch einen alten Ordner von meiner alten Schule wo ich mal war. Ich schaute in diesen und nun konnte ich mich Fachausdrücken um mich werfen. Und so fand ich auch den Flyer mit Wickelfalz den ich suchte und konnte mit verschiedenen angaben ein InDesign-Dokument einrichten.
Hier ein toller Link zu 2-Bruch-Wickelfalz
Den Link habe ich bei meiner Suche im Internet gefunden und fand ihn echt Hammer. Alle möglichen Falzarten in einer Animation dargestellt für echt leichtes Verständnis.
Danach habe ich kurz mal mein Desktop aufgeräumt und mich wieder Lightroom gewidmet.
psAnschließend habe ich eine Lektion von dem PS Training wiederholt  und nun werde ich den Müll rausbringen und noch ein wenig mein Schreibtisch aufräumen, damit der ordentlich aussieht wenn ich ein paar Tage nicht da bin.

Donnerstag, 12. August 2010

Kalender aktualisiert

Nachdem ich gut eineinhalb Wochen Urlaub hatte bin ich wieder für zwei Tage zurück. Nächste Woche habe ich Montag bis Mittwoch nochmal frei.
Für Nina habe ich den Internen DocCheck Kalender aktualisiert. Sie zeigte mir wo ich die Datei finde und gab mir einen anderen ausgedruckten Kalender von 2011 damit ich von diesem alles übertragen kann. Rüber kopieren ging nicht, dass wäre ein zu großes Chaos und deswegen habe ich alles so um getragen. Als ich die Tage geändert hatte und auch das Wochenende grau hinterlegt und den Sonntag mit roter Schrift hatte, suchte ich die Feiertage heraus und schrieb diese auch in den Kalender rein.
Ganz klein unterm Februar ist eine Schulferien Übersicht für 2011, diese habe ich auch aktualisiert.

kalender_2011

Nicht wundern bei dem Kalender: Der fängt im Dezember 2010 an und härt Januar 2012 auf.
Als ich mit dem Kalender fertig war setzte ich mich ein wenig an Lightroom.

Nach der Mittagspause setzte ich mich nochmal mit Nina zusammen und ging den Kalender durch. Sie fand ein paar Fehler die ich gleich verbesserte.
Nina erklärte mich auch worauf man achten muss, wenn man ein InDesign-Dokument für den Druck macht und was man beachten muss. Bei dem Dokument soll eine Beschnitt Zugabe von 3 mm sein. Sie erklärte mir auch das Sachen übereinander gedruckt werden können/müssen und das es noch sogenannte Überfüllung, 0,144 mm, gibt. Hier ein Beispiel:

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