Als ich Heute Morgen ins Büro kam hing ein Zettel an meinem Bildschirm darauf stand: Litmann 3200.
Der erste Gedanke war, Littmann schreibt man mit zwei T und der zweite, wer hat mir den Zettel dahin gemacht? Ich fragte Mathias der auch schon da war ob er was wüsste und er meinte, ich solle Patrik fragen. Als Patrik kam gab er mir auch gleich ein Littmann Stethoskop, welches ich für ihn fotografieren soll. Also setzte ich mich an den Rechner wo unsere Fotobox, alias Lightbox, angeschlossen ist und fotografierte das Stethoskop in den verschiedenesten perspektiven. Einmal nur das Stethoskop, dann mit Karton und mit Zubehör.
Wieder an meinem Platz stellte ich alle Bilder frei und speicherte sie passend für den Shop. Ein paar Bilder von der alten Version des Stethoskop habe ich noch bearbeitete des Stethoskop um die Bilder mit den Farben auch bei der neuen Version zu haben. Nun ist wieder alles auf dem neusten stand und muss nur noch hochgeladen werden.

Das wars auch schon für Heute, da ich mir den halben Tag frei genommen habe um gemütlich ins verlängerte Wochenende nach Freiburg zu fahren.
Dann bis Donnerstag, da ist wieder Schule bei der DAA.

Ebay

Heute habe ich Mathias geholfen. Bei Ebay sollten die Artikelbilder mit den genannten Farben übereinstimmten. Also wer ein rotes Stethoskop wollte hat ein Bild von einem schwarzen Stethoskop gesehen. Dies habe ich geändert indem ich die Bilder umgefärbt habe.
Ich loggte mich also bei Ebay im DocCheck Shop ein und schaute bei den aktiven Artikel alle durch und bearbeite gegebenenfalls die entsprechenden Bilder. Die fertigen Bilder konnte ich hochladen indem ich bei den Artikel oben auf “Angebot bearbeiten” –> Bild hinzufügen gehen. Dann sucht man die Datei auf den Rechner und lädt sie hoch. Dann ganz runter scrollen und auf “weiter” drücken und dann wieder ganz runter scrollen und auf “Änderungen senden”. Und schon hat man das Bild getauscht. So bin ich alle Produkte durchgegangen und war damit auch den ganzen Tag beschäftigt.

Gestern kam Herr Rieger noch vorbei und hat sich die Etiketten angeschaut und gesagt ich solle Morgen mal an der Druckereinstellung ein bisschen was verändern und schauen ob es besser wird und wenn nicht solle ich einfach die schlechten durchstreichen.
Nachdem ich die Druckqualität etwas herunter gesetzt hatte war das burgundy aber nicht mehr burgundy sondern einfaches helles rot aber die komischen “Fäden” waren weg… aber das rot konnte ich nicht lassen. Also druckte ich es mit die Etiketten wieder mit hoher Qualität aber dafür mit sehr vielen Etiketten die man nicht verwenden kann, da sich bei welchen schon wieder die Farbe ablöst. Teilweise hatte ich echt glück und man konnte von einem Bogen, 40 Etiketten passen auf einen, sehr viele benutzten aber manchmal auch nur 13 oder so.

Danach widmete ich mich wieder Lightroom. Nachdem ich ein paar Stichwörter vergeben hatte dachte ich mir, dass ich bei jedem Artikel noch die Produktgruppe dazu schreiben könne so wie sie auch im Shop steht und nicht nach jedem Wort ein Komma setzten so wie ich es schon gemacht hatte. Also bin ich nochmal die paar Stichwörter durchgegangen und mir ist aufgefallen, dass gar nicht alle angezeigt werden. Mich hat es voll gewundert das ab Produktbilder schon Schluss sein sollte, dabei wusste ich ja, dass da noch was kommt. Ich habe Sebastian gefragt und er meinte, dass es Lightroom wohl zu viele Stichwörter seien und deswegen nicht alle angezeigt werden würden. Ich weis nicht mehr wie viel es vor ner Stunde waren wo ich ihn gefragt habe aber jetzt habe ich genau 2300 Stichwörter vergeben. Ich glaube vor einer Stunde waren es vielleicht 20 weniger oder so.

Drucker sind immer noch komische Geräte

Da ich ja am Freitag von Nina eine kleine Aufgabe bekommen hatte setzte ich mich gleich daran. Leider fehlten mir doch einige angaben und ich werde Morgen mit Nina darüber reden und sie wird sich im allgemeinen anschauen was ich Heute gemacht hatte.
Ich sollte für sie die Produkte von der DocCheck Mail bearbeiten.

So Sieht das ganze aus. Dies ist nur ein Beispiel und schon etwas älter.
Jedenfalls habe ich mir die Datei genommen die Nina am Freitag angefangen hatte zu bearbeiten und schaute nach den französischen Namen für die Produkte. Da es manche nicht im Frankreich-Shop gab habe ich statt einen Namen ein “x” hingemacht.
Die Preise habe ich auch alle noch einmal kontrolliert und gegebenenfalls verbessert.
Jetzt fehlen nur noch ein paar Produkte für die verschiedene Länder und dann wäre die Produkte auch schon fertig.

Für Herrn Rieger sollte ich Etiketten drucken. Es fing schon mal damit an, dass ich die Datei nicht finden konnte aber zum Glück hatte Sebastian den Ordner gefunden wo alle möglichen Etiketten drinnen waren.
Nachdem ich alle InDesign Dokumente offen hatte verbesserte ich das eine da dort die Farbe falsch angegeben war. Nachdem diese kleinen Probleme gelöst waren ging ich in den Serverraum und suchte die Etiketten Blätter zum bedrucken. Mit der Hilfe von Frau Rieger fand ich dann welche aber nicht in der Größe wie ich sie haben wollte. Also ging ich wieder an meinen Platz und änderte das ID Dokument ab und dann passte auch alles. Aber ich hatte nicht mit dem Drucker gerechnet. Dieser fiese Drucker, wenn ich das gerade mal so sagen darf.
Ich hatte ja schon einmal meine Probleme mit ihm und Heute wieder. Ich druckte also eine Seite als und er zog so komische Fäden und das burgundy ist überall zu sehen nur nicht da wo es sein sollte.
Herr Rieger war im Lager und ich konnte ihn daher nicht fragen, was mit dem Drucker los sei und ob es irgendeinen Trick dabei geben würde.
Also druckte ich nur die schwarzen Etiketten aus und werde morgen mal nach Fragen.

Das wars auch schon für Heute. Jetzt werde ich nach Stuttgart fahren und bei meinem Träger der meinen Ausbildung finanziert den Vertrag unterschreiben.

Mal wieder Banner hochgeladen

Zuerst kümmerte ich mich ein wenig um Lightroom bis Patrik mir eine neue Aufgabe gegeben hatte. Ich sollte für DocCheck Load die Banner bei Belboon hochladen. Belboon ist wie SuperClix eine Affiliate Seite wo man seine Banner hochladen kann und andere Leute sie von nehmen können und auf Ihre Seite verlinken.
Wie auch schon bei SuperClix habe ich bei Belboon Banner-Serien hochgeladen mit jeweils 12 Bannern. Aber zuerst habe ich damit angefangen die Banner zu speichern, da diese alle als E-Mail aus Köln zu uns kamen. Also habe ich alle Banner gespeichert und in Ordnern einsortiert. Da ich auch eine Ziel-URL brauchte, habe ich gleich beim einsortieren bei DC Load geschaut und mir alles wichtige in ein Word-Dokument eingetragen.
Zum testen habe ich eine Banner-Serie hochgeladen und Patrik hat geschaut ob es stimmt. Es waren fast alles Flash-Dateien und wir waren uns unsicher ob wir es richtig gemacht hatte. Nachdem Patrik bei Belboon angerufen hatte und erfahren hat, dass wir alles richtig gemacht hatte, setzte ich mich dran um die anderen Banner-Serien hochzuladen.
Dies ging recht schnell, da man bei Belboon angeben kann ob man direkt nach dem speichern noch ein Werbemittel hochladen möchte und man kann ankreuzen ob die Eingaben gespeichert werden sollen. Dies hat mir sehr viel Arbeit erspart und ich musste nur immer die Bannergröße ändern und die Datei hochladen.

Gerade habe ich Nina mit zugesehen wie sie für die DocCheck Mail die Produkte gemacht hat. Dazu nimmt sie die Produkte von der letzten Mail, die sechs Produkte sind auf einer Grafik mit Name und Preise, und bearbeitet diese. In der Mail von Patrik stehen die Produkte drinnen die in die Mail sollen und schon kann es los gehen.
Aber dazu am Montag mehr. Da werde ich nämlich daran weiter arbeiten.

Duplex

Ich fange mal mit einem Beitrag zu dem Photoshop Training von Florian Schröter an.

Nun war die Lektion “Umwandlung in Duplex” dran.
Unter Bild –>Korrektur/Anpassungen –> Schwarzweiß kann man die Rose heller machen ohne, dass der Rest des Bildes sich verändert indem man einfach auf diese klickt und die Maus nach rechts zieht.. Danach geht man auf Modus—> Graustufen und wieder auf Modus—>Duplex. In dem Fenster gibt man die Art “Duplex” an und wählt zu dem schwarz eine Farbe aus. Ich habe ein rot genommen (HKS 15 K). Dann passt man die Duplexkurven noch ein wenig an, damit es stimmiger wird und schon ist das Duplex fertig. Duplex

Damit man die Rose hervorheben kann geht man auf
Modus—>Mehrkanal. Somit hat man einen Schwarzen-Kanal und einen HKS-Kanal. Mit einer Auswahl um die offene Rose und der Gradationskurve im Kanal HKS kann man die Farbtiefe einstellen und die Rose sticht hervor. Noch die Auswahl umkehren und den Hintergrund ein bisschen heller machen und schon ist unser Duplex richtig hübsch geworden 

 

Nun zu dem was ich Heute gemacht habe.
Ich hab ja geschrieben, dass Nina auf die Idee kam einen Bilddatenbank-Ordner zu machen( siehe: Drucker sind komische Geräte). Heute habe ich mich hingesetzt und ein Deckblatt dafür entworfen. Bei Brusheezy habe ich mir ein paar Pinsel runtergeladen und mit diesen die Titelseite gestaltet. Ich habe Nina zwei Varianten gemacht und sie hat ich für eine entschiedene die ich dann ausgedruckt habe und in den Ordner geheftet habe.
Danach habe ich mich wieder Lightroom gewidmet.

Um 17Uhr fängt ein eSeminar von Adobe. Ich bin schon ganz gespannt. Ein Blog Eintrag über das Seminar wird folgen.

Mal wieder war Lightroom dran

Heute habe ich an Lightroom weiter gearbeitet. Es sind fast 4000 Produktbilder die mit Stichwörtern versehen werden müssen und ich würde mal behaupten, dass geht noch eine ganze weile.
Gerade habe ich noch kurz die Footer aus Essen geändert da die Telefonnummern nicht stimmten und nun müsste alles passen. Falls nicht, werden sich die betroffenen melden.

Da ich gestern kein riesigen Blogeintrag machen wollte und auch niemanden mit Bildern überschütten wollte, habe ich nun noch etwas zu dem Photoshop Training von Florian Schröter:

Die Selektive Farbkorrektur war auch sehr interessant. Damit kann man einzelne Farben in einem Bild bearbeiten. Dazu wählt man eine Farbe, für die Tulpe habe ich Rottöne gewählt, und verändert den Regler bei Magenta bis man zufrieden ist. Das selbe hab habe ich mit den Gelbtönen gemacht, da diese in den Blättern vorkamen und habe dort ein wenig Gelb rausgenommen.
Links ist vorher und rechts nach der Selektiven Farbkorrektur.

Danach war das Kapitel “Umfärben und Farbumwandlung” dran.
In der erste Lektion wurde das umfärben durch “Farbe ersetzten” gezeigt.

Diese Corvette sollte umgefärbt werden. Das umfärben ging recht schnell und danach legte ich eine Maske auf das “frisch gestrichene Auto” und nahm die Farbe aus der Umgebung raus, die sich mit gefärbt hatte. Nach ein paar Pinsel strichen kam dann dies raus:

Da nun die Bilder von den Mitarbeitern von Essen da waren machte ich gleich die drei Footer. Bei den anderen Footern aus Leipzig änderte ich das mit DocCheck Faces und nun müssten alle soweit in Ordnung sein und wenn nicht, ist es ja kein Problem dies zu ändern.

Danach sortierte ich 1,5 Stunden in Lightroom meine Bilder und danach machte ich erneut das Photoshop CS3 Training von Florian Schröter. Es ist echt herrlich dies mit zwei Monitoren zu machen. Zu Hause habe ich diesen Luxus nicht.

Ich machte das Kapitel Farbkorrekturen. Dort lernte ich zum ersten mal das Histogramm kennen und arbeitete mit der Bild-Info.

In dem Oberen Bild habe ich mit dem Farbaufnahme-Werkzeug mit zwei Punkte markiert. Ein heller(Topfdeckel) und einen dunklen(Hintergrund). In der Info konnte man sehen, dass die Lichter und Tiefen nicht alle den gleichen Wert hatten. Man zählt die RGB-Werte zusammen, teilt sie durch drei und erhält den Durchschnittswert. Dies macht man mit den Lichter und Tiefen. Mit der Gradationskurve kann man für jeden einzelnen Kanal diesen Wert eingeben. Dazu klickt man einen Lichter- und Tiefenpunkt in der Kurve an und ändert den Wert in jedem RGB-Kanal.
Und so sieht das Bild ausgeglichener aus und hat keinen Gelbstich mehr.

Mit Hilfe des Kanalmixers habe ich in dem Unterem Bild die Kanäle verändert und so eine Korrektur der Hautfarbe vorgenommen.

 

 

 

 

 

 

Natürlich werde ich dies noch einmal üben müssen, da ich bei diesem Bild nur den Anweisungen gefolgt bin.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Dienstag und Mittwoch war ich krank und immer noch erkältet bin ich Heute in die Schule gegangen. Da wir noch schauen mussten wer nun zum Sport- und Wiesentag nun mitkommt und wer von den Lehrern die Fahrkarten kauft.
Gleich in der ersten Stunde schrieben wir unsere Mathe Arbeit die wir letzte Woche hätten schreiben sollen. Mithilfe der Formelsammlung die wir bekamen ging dies recht einfach.
Danach redeten wir mit Herrn Schweizer darüber wie der Montag abläuft und sagten ihm auch nochmal wann es los geht und wie er dort hinkommt. Nachdem alles geklärt war und mir es immer noch nicht besser ging, ging ich erneut zum Arzt und bekam auch Medis verschrieben.
Meine Krankmeldung gab ich gleich bei der DAA ab und Sarah erzählte mir, dass Herr Schweizer wohl doch nicht mitgehen würde.
Abends telefonierte ich noch mit Sarah und sie sagte mir, dass unserer Sport- und Wiesentag gar nicht stattfinden würde da niemand in den Betrieben bescheid gesagt hatte, dass die Jugendliche an dem Tag bei der DAA sein sollen.
Somit hatte sich das Thema auch erledigt und von den drei Aktionen findet nur eine statt. Kanufahren.

Mein Footer ist nun da

Einige Job Titel bei den Footer stimmten noch nicht und ich änderte diese ab. Dem nächsten werden wahrscheinlich noch ein paar Verbesserungen kommen.
Sarah baute mir meinen Footer ein, denn ich noch einmal neu gemacht hatte. Der Footer wird als E-Mail Signatur verwendet und ist mit DocCheck Faces verlinkt, so wie es auch auf dem Footer drauf steht, was bei meinen Kollegen noch gemacht werden muss aber das geht ganz schnell, wenn man ein Profil bei DC Faces hat.

Bei Lightroom bin ich nun bei den fast 4000 Produktbildern angekommen. Nun gehe ich alle durch und schaue um Shop wie sie genau heißen und unter welcher Produktgruppe sie zu finden sind. Umso mehr Schlagwörter ich vergebe und so besser kann man später das Bild finden und deswegen verteile ich wie wild Schlagwörter. Ich glaube zu viele kann ich nicht verteilen.
Unsere Icon Bilder die alle 152px x 152px sind, habe ich gelb hinterlegt, damit man diese gleich erkennt und sich nicht wundert warum ein Bild zweimal mal drinnen ist. Ein paar Bilder sind lila markiert damit ich weis, dass ich diese noch mal bearbeiten muss. Die Bilder die ich mit einem Fähnchen (als abgelehnt festgelegt) markiert sind habe ich mal rot gefärbt, damit es noch übersichtlicher wird.

Lightroom geht weiter

Am Mittwoch hatte ich ja für die Kollegen in Leipzig Footer gemacht und heute kam Sarah mit Verbesserungen. Eine Kollegin schrieb uns wie ihr aktuelles Bild aussieht, da ich nur eins von 2005 gefunden hatte. Aber da ich wusste, dass sie was rot kariertes anhatte und es in dem Ordner mit den anderen Bilder nur eine Frau gab mit rot karierter Bluse, tauschte ich das Bild schnell aus. Auch zwei Telefonnummern waren nicht richtig und ich verbesserte dies.
Von Mathias hatte ich eine Mail bekommen, dass es ein paar Übersetzungsfehler bei den französischen Banner gibt. Bei einem stand noch “zum Shop”, bei einem anderen waren drei Zeilen in deutsch und bei den anderen stand da noch “Notausgang”. Das ist mir echt nicht aufgefallen mit dem . Ich habe im DocCheck-Shop.fr geschaut und gesehen, so ein Schild gibt es gar nicht im französischen. Und so schmiss ich die ganzen Notausgänge aus den franz Bannern raus.
Nachdem ich alles verbessert hatte was zu verbessern war, öffnete ich Lightroom und verteilte weiter Stichwörter.
Nun habe ich mich gefragt, wie ich die Bilder dann suchen kann, wenn ich schon so schön die Stichwörter vergebe. Sebastian erklärte mich, dass Suchen wahrscheinlich aussterben werden. Das kommt daher, dass wenn ein Kunde in einem Shop was sucht und sich vertippt findet er ja nix und denkt, dass Produkt gibt es nicht. Aber wir fanden einen Weg wie man die Bilder in der Bridge suchen kann. Man geht auf Metadaten –> Metadaten in Datei speichern. Dann werden die Stichwörter in der Datei gespeichert und man findet die passenden Bilder.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Heute war ein echt komischer Tag. Wie immer war ich um 7:20 Uhr bei der DAA aber diesmal blieb ich draußen bei Sarah und Frau Olesch. Wir unterhielten uns richtig gut und merkten gar nicht wie schnell die Zeit verging. Aber mal ehrlich, wie sollten wir es auch merken, wenn keiner aus der Maßnahme kam?
Wir gingen um vor achte noch ins Klassenzimmer und wunderten uns, dass echt keiner da war. Wir schauten uns noch einmal unsere Mathe Aufgaben an da wir ja nun eine Mathe Arbeit schreiben sollten.
Als Frau Ott, unsere Deutschlehrerin, uns total verwundert ansah und meinte, dass Heute keine Schule sei. Na toll, dachte ich mir nur und ärgerte mich, dass uns keiner bescheid gegeben hat. Frau Ott meinte, dass wir ja unserer kreatives Schreiben Buch weiter machen können, da wir ja schon einmal da waren und so setzten wir uns an einem Rechner und formatierten das Dokument weiter.
Irgendwann kam Frau Degen, die eigentlich krank ist. Sie sagte uns, dass unsere Projekte, wie der Sport- & Wiesentag, eventuell gar nicht statt finden da gerade ein mangel an Beigeleitpersonen besteht. Das würden wir natürlich ganz toll finden. Die ganze Zeit planen wir und machen uns voll die Gedanken… und für was? Vielleicht für nichts. Aber genaueres erfahren wir am nächsten Donnerstag.
Jemand von DocCheck hatte bei der DAA angerufen um uns her zu holen. So machten Sarah und ich uns auf den Weg zu meinem Auto und wollten wieder zurück fahren. Beim rückwärts ausparken sah ich den kleinen BMW hinter mit nicht und kam gegen diesen.
(Es war nicht so schlimm wie Sarah es beschrieben hat!)
Ich erschreckte mich riesig und fuhr wieder auf meinen Parkplatz. Zum Glück war Herr B. gerade aus der Dönerbude gekommen und ich musste ihn nicht suchen. Wir beide wussten nicht was wir tun sollten. Er rief bei seinem Chef an der dann auch kam und ich bei meiner Mutter, die auch kam. Seine Stoßstange ist etwas in Mitleidenschaft gezogen und das rechte Rücklicht hat einen Sprung. Also hoffentlich nichts teureres aber mein Vater hat ja eine Versicherung.
Nachdem alles geklärt war und die sechs “Speziallisten”, die uns erklärt haben wie das jetzt ablaufen könne, fuhren wir nach Weil und ich nahm mir einen halben Tag frei. Es war mein erster Unfall und ich konnte mich nicht konzentrieren.

Heute sortierte ich mit Hilfe von Lightroom weiter die Bilder. Von den 10.000 Bilder sind nur noch ca. 5.000 da, die anderen sind alle in Stapeln verschwunden. Und von den fünftausend sind noch 60 Bilder ohne Stichwort, da ich nicht genau weis wo du hingehören oder ob ich die wegschmeißen soll. Als Sebastian mal vorbei geschaut hat, habe ich schon einige Sachen mit ihm aussortiert.
Um nach 12Uhr habe ich Footer für Sarah gemacht. Sie schaut gerade ob jeder einen Footer hat oder nicht und wenn nicht schreibt sie sich den Namen, den Job Titel, die Telefonnummer und die E-Mail Adresse auf. Mit diesen Daten könnte ich einen Footer erstellen aber ich brauche ja auch noch ein Bild. Also habe ich mir die Telefonliste von DocCheck genommen und wollte diese Bilder nehmen aber da sie unten abgeschnitten waren ging das nicht. Auf unserem Server fand ich einen Ordner mit Bildern drin und verglich diese mit der Telefonliste. Die Bilder sind nun alle beschriftet und wenn Jemand von Herrn B. nun ein Bild sucht, findet er es auch.
Nachdem ich alle Bilder freigestellt hatte baute ich diese in den Footer ein. Noch die ganzen Daten ändern und er war fertig. Bei zwei fehlen noch der Job Titel aber der ist ja schnell geändert.

Lightroom

Heute fing mein Arbeitstag um kurz nach 12 Uhr an da ich einen Termin beim Kieferorthopäde hatte. Zum Glück muss ich da nur alle acht Wochen hin.

Gerade beschäftige ich mich mit Adobe Photoshop Lightroom (Wiki). Dies ist eine Fotoverwaltungs-Software. Mit Lightroom geht es ganz einfach alles zu sortieren und man kann Stichwörter eingeben mit denen man später nach Bildern suchen kann.
Der Vorteil gegenüber der Bridge ist, dass Lightroom nur eine Vorschau des Bildes lädt und nicht das komplette Bild wie es die Bridge macht. Somit braucht es auch nicht lange bis alles geladen ist.
Was ich auch gut an Lightroom finde ist, dass man Bilder stapeln kann. Zum Beispiel die 3D-Bilder. Hierfür braucht man 72 Bilder und mit Lightroom wird es platzsparend gestapelt und mit ein paar Klicks kann man sich die 72 Bilder wieder anschauen.
Meine Aufgabe besteht darin unseren Server zu Ordnen und die Bilder so mit Stichwörtern voll zu hauen, dass man sie ganz einfach finden kann.

Und so sieht Lightroom aus. In der Mitte sieht man die Bilder genauso wie unten in der Leiste, die nennt man Filmstreifen. Links und rechts sind Bedienfelder. Ich benutzte gerade das recht und gebe Stichwörter für ein Bild oder gleich für mehrere Bilder, wenn diese markiert sind.
Mit Hilfe vom den grauen Kasten in der Mitte oben kann man sich aussuchen nach was Sortiert werden soll. Ich kann zb. nur die PSD-Dateien mir anzeigen lassen oder nur Bilder mit dem Stichwort “3D”.

Nina hat nun unsere ausgedruckte Bilddatenbank geheftet und in einen großen Ordner getan. Am Anfang dachten wir, es würde alles in einen Schnellhefter passen. Aber nun ist es doch in einen anderen Ordner gekommen und wir haben sogar noch die Docs reingepackt, schließlich soll der Ordner ja voll werden.

Drucker sind komische Geräte

Heute ging es gleich weiter mit ausdrucken. Mit fehlten noch die Mails und das waren echt viele. Zu allem Möglichen gibt es eine DocCheck Mail: zu Weihnachten, zu Ostern, zum Semesterbeginn, usw.. Einfach zu allem. Dort sind verschiedene Angebote aufgelistet und auch mal Rabat-Gutscheine sind dabei.

Als ich alles ausgedruckt hatte war ich auch mit dieser Aufgabe fertig und widmete mich einen Photoshop Video-Training für Fortgeschrittene (das ist das einzige was gerade da ist) von Florian Schröter.

   Original Bearbeitet

Und sowas kann dabei rauskommen. Das war die Lektion “mit Formen gestalten”.
Es ist echt praktisch so ein Training mit zwei Monitoren zu machen. Auf dem einen kann man zusehen und mit dem anderen Bildschirm arbeitet man gleich mit.

Nina kam auf die tolle Idee alle Hintergrund Bilder, die sie von ihrer Ausbildung her hat, auszudrucken und so ein Verzeichnis zu erstellen. Dies hat sie über die Bridge gemacht, ich werde sie mal fragen wie. Ausgedruckt sind die Bilder und unter jedem steht der Dateiname. So kann man sich den Ordner schnappen, sich ein Bild aussuchen und speziell nach diesem Suchen. Der Vorteil daran ist: man muss nicht den ganzen Ordner auf dem Rechner durchschauen nach einem passenden Bild und lange ladezeiten in kauf nehmen. Nein, man kann gleich nach seinem Bild suchen und muss nicht erst warten bis alle anderen angezeigt werde.
Das einzige Problem, dass wir gerade haben, ist das unserer Drucker uns irgendwie nicht mag. Nina wollte alle 13 Seiten ausdrucken aber es kamen nur sechs raus. Als sie den Rest drucken wollte, kam nur eine Seite raus.
Das selbe hat sie nun auch mit den Bilder von iStock gemacht. Die kamen auch alle aus dem Drucker.
Ich habe mich daran gesetzt ein Deckblatt zu entwerfen, schließlich soll ja jeder wissen wie es die Bilder zu finden gibt.

Freitag, 2 Juli 2010

Bereits am Mittwoch hatte Sebastian mir die Aufgabe gegeben, dass ich alles in einen Ordner heften soll was seit 2008 verschickt wurde. Und so setzte ich mich heute Morgen zu Nina. Sie druckte  alles mögliche aus was je per Post an Kunden verschickt wurde. Auch verschiedene Aufkleber und Postkarten waren darunter und natürlich Mailings und Quartalsflyer.
Das Rechts ist ein Aufkleber gewesen.
Es war sehr interessant zu sehen was alles verschickt wurde und Nina erklärte mir auch bei manchen Sachen wie sie es gemacht hatte.

Danach tauschte ich verschiedene Bilder im Shop aus. Dazu hatte ich am Mittwoch ein Foto von einem Stethoskop Schlauch gemacht und sollte dies nun in die vorhanden Bilder einbinden. Es hatte sich die Farbe geändert und das pink ist ein dunkler geworden. Also speicherte ich die bereits vorhanden Bilder und bearbeite diese damit die neue Farbe stimmt.

Anschließend druckte fing ich an die News auszudrucken die per Mail verschickt wurden. Für die Digital verschickten Sachen hatte ich einen extra Ordner.
Herr Rieger bat mich ein Mailing zu kuvertieren mit der Maschine die sie auch automatisch zuklebte und so schaute ich ab und zu mal nach der Kuvertiermaschine und druckte nebenher noch weiter aus. Am Schluss wollte die Maschine nicht mehr so recht und ich saß die ganze Zeit daneben, weil nach jedem zweiten Brief ein Fehler auftrat. Nachdem das eine Mailing fertig war kam noch eins. Nachdem alles fertig war bin ich nach Hause gegangen.

Donnerstag, 1 Juli 2010

Da wir nächste Woche eine Mathe Arbeit schreiben hatten wir Heute vier Stunden Mathe. Nicht nur deswegen. Wir haben mal wieder den EDV-Raum nicht bekommen und haben so einfach nochmal Mathe gemacht. Flächenberechnen war diesmal dran. So wie letzte Woche auch nur diesmal war auch Volumenberechnen dabei. Ich fand es gut, dass wir so viel Mathe hatten. Und ich finde es auch gut das unsere Mathe Arbeit nächste Woche schwieriger wird und wir Formel zu verfügen gestellt bekommen. In der Arbeit kommt auch noch Prozent & Zinsrechnen, Dreisatz, Satz des Pythagoras und Flächenberechnung vor.

Statt LPU haben wir jetzt Deutsch mit der anderen Gruppe zusammen. Da haben wir einen Film angeschaut: “Das Leben ist schön”.

In EDV haben Sarah und ich noch kurz unseren Sport- & Wiesentag weiter geplant. Nun fehlen noch kleine Spiele aber das schaffen wir auch noch.
Herr H., unser EDV-Lehrer, hat uns geholfen ein besseres Format für unser Buch zu finden. Wir lassen die Seiten auf Querformat mit den zwei Spalten aber werden es als DIN A4 drucken und mit einer Spirale zusammen heften. Würde dann wie ein Block aussehen. Das ist am einfachsten und das Format ist auch individuell, so wie wir das mögen.
Danach in Deutsch ging es weiter mit dem kreativen schreiben. Sarah formatierte weiter und schaute das alle Texte ordentlich aussehen. Und ich bastelte an einem Deckblatt.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Gleich zu Beginn verbesserte ich die französischen Banner. Das brauchte eine weile, da ich die Schriften verschiedene Banner angleichen sollte, damit sie einheitlicher aussehen.
Als ich damit fertig war sortierte ich den deutschen Banner-Ordner. Ich glaube, dass hat schon lange keiner mehr gemacht. Viele Sachen waren doppelt, nicht richtig sortiert oder zwei Banner-Serien waren in einem Ordner. Also schaute ich das jede Serie einen eigenen Ordner bekam und das die PS-Dateien auch einen eigenen Ordner bekamen.
Nachdem alles sortiert war entdeckte ich ein paar Banner die auf der deutschen Bannerseite noch nicht hochgeladen wurden. Also packte ich sie Dateien auf den Server und verknüpfte sie in dem HTML-Dokument.
Danach kümmerte ich mich speziell noch einmal um den Campus-Ordner. Da sind alle Studentenbanner drinnen. Die Banner gibt es, bis jetzt, nur in einer Größe und hier mal ein lustiger Studentenbanner.

Anschließend sollte ich für Herrn Rieger 100 Mailings zu kleben mit zwei Klebepunkten. Damit kann man das Mailing auch gut wieder aufmachen und lesen. Als ich damit fertig war ging das auch direkt an die Schweizer Post.

Sarah war die ganze Woche schon damit beschäftigt zu kuvertieren und da es sich dem ende neigte sollten die DIN A4 Umschläge auch zugeklebt werden. Also packte ich mir ein Tuch, was bereits auf dem Tisch war, tupfte es in die Tasse mit Wasser, wischte über den Klebestreifen von dem Umschlag und klebte diesen zu. So ging es weiter bis ich Mittagspause machte und danach waren wir sogar zu dritt(Nina, Tarik und ich) und kleben fleißig die Umschläge zu. Als Sarah fertig war mit kuvertieren half sie und. Somit ging es recht schnell und war auch lustig.
Am Schluss half und Herr Rieger auch noch und sagte, dass in zwei Woche 500000 Mailings kuvertiert werden müssen. Diese Woche waren es “nur” 5000. Ich habe gleich zu Sarah gesagt, dass ich ihr wieder helfen werde und dann auch früher anfange mit Umschläge zukleben und nicht erst, wenn sie fertig ist.

Dienstag, 29. Juni 2010

Sebastian hatte ich gefragt, ob ich Heute den halben Tag frei haben könne, wenn ich mit meinen Banner fertig werde. Da er ja gesagt hatte, setzte ich mich gleich dran.
Um nach elf Uhr war ich damit fertig und aktualisierte die Bannerseite auf dem DC Server, damit man sich die Banner besser anschauen kann. Mit Sebastian bin ich noch einmal alle Banner durchgegangen und er entdeckte welche die ich noch zu verbessern habe. Er zeigte mir Studentenbanner und die ich mich mal kümmern sollte, dass es die auch auf französisch gibt und das es auch eine ganze Serie davon gibt. Ich notierte mir alles und machte dann auch schon Feierabend.