Freitag, 9. Juli 2010

Donnerstag, 8. Juli 2010

Heute war ein echt komischer Tag. Wie immer war ich um 7:20 Uhr bei der DAA aber diesmal blieb ich draußen bei Sarah und Frau Olesch. Wir unterhielten uns richtig gut und merkten gar nicht wie schnell die Zeit verging. Aber mal ehrlich, wie sollten wir es auch merken, wenn keiner aus der Maßnahme kam?
Wir gingen um vor achte noch ins Klassenzimmer und wunderten uns, dass echt keiner da war. Wir schauten uns noch einmal unsere Mathe Aufgaben an da wir ja nun eine Mathe Arbeit schreiben sollten.
Als Frau Ott, unsere Deutschlehrerin, uns total verwundert ansah und meinte, dass Heute keine Schule sei. Na toll, dachte ich mir nur und ärgerte mich, dass uns keiner bescheid gegeben hat. Frau Ott meinte, dass wir ja unserer kreatives Schreiben Buch weiter machen können, da wir ja schon einmal da waren und so setzten wir uns an einem Rechner und formatierten das Dokument weiter.
Irgendwann kam Frau Degen, die eigentlich krank ist. Sie sagte uns, dass unsere Projekte, wie der Sport- & Wiesentag, eventuell gar nicht statt finden da gerade ein mangel an Beigeleitpersonen besteht. Das würden wir natürlich ganz toll finden. Die ganze Zeit planen wir und machen uns voll die Gedanken… und für was? Vielleicht für nichts. Aber genaueres erfahren wir am nächsten Donnerstag.
Jemand von DocCheck hatte bei der DAA angerufen um uns her zu holen. So machten Sarah und ich uns auf den Weg zu meinem Auto und wollten wieder zurück fahren. Beim rückwärts ausparken sah ich den kleinen BMW hinter mit nicht und kam gegen diesen.
(Es war nicht so schlimm wie Sarah es beschrieben hat!)
Ich erschreckte mich riesig und fuhr wieder auf meinen Parkplatz. Zum Glück war Herr B. gerade aus der Dönerbude gekommen und ich musste ihn nicht suchen. Wir beide wussten nicht was wir tun sollten. Er rief bei seinem Chef an der dann auch kam und ich bei meiner Mutter, die auch kam. Seine Stoßstange ist etwas in Mitleidenschaft gezogen und das rechte Rücklicht hat einen Sprung. Also hoffentlich nichts teureres aber mein Vater hat ja eine Versicherung.
Nachdem alles geklärt war und die sechs “Speziallisten”, die uns erklärt haben wie das jetzt ablaufen könne, fuhren wir nach Weil und ich nahm mir einen halben Tag frei. Es war mein erster Unfall und ich konnte mich nicht konzentrieren.

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