Donnerstag, 7. Oktober 2010

Schriftarten II

typo

Heute mal wieder etwas zu dem Thema Schriften. Ich hatte bereits am 23.September über Schriften geschrieben aber da noch nicht alles. Schriftarten ist ein großes Thema und ist sehr wichtig im Thema Gestaltung.
In einem Buch habe ich verschiedene Internetseite zum Thema Typografie entdeckt.
Einmal das Typografie Lexikon und das Typografie Wiki. Zwei seht interessante Seite und es lohnt sich da einmal vorbei zu schauen und noch ein wenig nach zu lesen. 
Die Namen der Schriftklassifikation ist immer in der selben Schriftgröße und auch in der selben Farbe. daran kann man gut erkennen das jede Schrift anderes wirkt.

Klassizistische Antiqua
(hier Bodoni) weitere berühmte Vertreter: Didot und Walbaum.
Bei der Klassizistischen Antiqua sind die Strichstärkenunterschiede besonders ausgeprägt. Die Serifen sind zierlich und fein. Dazu kommt das die Schrift waagerechte Ansätze und Endungen hat und die Symmetrieansätze senkrecht sind.

Serifenlose Linearantiqua (Groteskschrift)
mit Renaissance-Charakter
(hier Gill Sans MT) weitere Vertreter sind Syntax, Formata und Frutiger. Die allgemeinen Merkmale dieser Schriftart sind, dass sie keine Serifen hat, wie es der Name ja schon sagt. Die Strichstärken sind fast identisch und die Symmetrieachse ist waagerecht.
Die besonderen Merkmale an der Gill Sans ist, dass die Buchstaben großzügig, klar aber auch originell geformt sind. Besonders Typisch sind die Buchstaben R, M, Q und g.

Serifenlose Linearantiqua
mit klassizistischem Charakter
(hier Univers) weitere berühmte Vertreter sind Akzidenz Grotesk und Helvetica. Die Helvetica ist zeitlos, sachlich und hat enge Zeichenabstände.

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